Namensänderung – GOTT DIGITAL

26. Februar 2024

Nach einigen Gesprächen mit klugen Leuten kamen wir zum Entschluss den Namen unserer Organisation auf Unity Relief Alliance NGO gGmbH zu ändern, weil wir nicht nur in Deutschland, sondern auch im Ausland tätig sein wollen.
Am Samstag war ich in Wetzlar bei der GOTTDIGITAL-Konferenz, die nach fast 5 Jahren wieder stattgefunden hat. Diesmal ist sie hybrid verlaufen und das Haupthema war „Künstliche Intelegenz“. Ich war dort mit meinem Geschäftspartner und wir haben bei der Führung durch ERF Medienhaus mitgemacht. Es war für mich eine Freude, einige bekannten Gesichter zu sehen und neue Leute kennen zu lernen. Auch die Vorträge über die Nutzung der KI in der christlichen Welt waren sehr interessant. Übrigens, bei der Namensfindung für unsere Organisation habe ich ChatGPT nach vorschägen gefragt und Unity Relief Alliance passte uns beiden am Besten.
Persönlich erlebe ich gerade viele Veränderungen in meinem inneren. Durch viel Gemeinschaft, die ich gerade in Frankfurt mit anderen Christen erfahre, aber auch durch viel Gemeinschaft mit Gott werde ich immer sicherer, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Selbst, wenn die Umstände noch ziemlich wackelig sind und die Gründungsphase unserer Organisation noch nicht abgeschlossen ist, erlebe ich Gottes liebevolle Hand, die mich mit allem nötigen versorgt. Ich habe angefangen besser auf meine Ernährung zu achten und mein äußerer Erscheinungsbild hat sich durch Abnehmen und Umkleiden auch verändert.
Ich freue mich schon auf all die Aufgaben, die wir diese Woche meistern werden müssen. Ich bin immer noch überzeugt, dass Gott Großes vor hat. Sonst würde alles nicht so schwierig und langsam verlaufen. Da ich aber aus eigener Erfahrung weiß, dass Ausharren sich lohnt, habe ich diese feste Zuversicht in mir. Wenn Du mich mit Gebet und mit Finanzen unterstüzen möchtest, wäre ich Dir sehr dankbar. Falls Du meine News nicht abonniert hast, kannst Du es hier machen. Danke!

Die Gründung – Es bewegt sich was!

29. Januar 2024
Ich bin seit Anfang des Jahres in Frankfurt am Main, wo die Gründung unserer gGmbH vorbereitet war und am Donnerstag 25.01.2024 war es endlich soweit. Wir haben unsere gGmbH gegründet. Nun, geht die Arbeit bald richtig los!
Im Haus in dem ich wohne, wohnt ein Pastor Murat aus der Ukraine, mit dem ich gute Gemeinschaft zwischendurch hatte und viel mit ihm zusammen gebetet habe. Durch ihn lernte ich auch den Leiter vom Haus der Hoffnung e. V. kennen. Der sagte mir im Gespräch: „Ich kenne dich zwar noch nicht, aber wenn ich dich sehe, habe ich den Eindruck, dass du ein demütiger Mensch bist. Denn viele Christen haben ein Problem mit Stolz.“
Der Leiter vom Haus der Hoffnung stellte uns ein gemütliches Zimmer zur Verfügung, in den wir Menschen einladen können, für die wir beten können und die wir stärken können. Das könnte der Grundstein der „Einfach Kirche“ werden.
Am Mittwoch war bei einem Männer-Kreis von der FCG Frankfurt und durfte dort meine Zeugnisse weitergeben und wunderbare Gebetsgemeinschaft mit den Männern haben. Die ganze Zeit, die ich mich in Frankfurt befinde ist von viel Gebet geprägt. Ich bete täglich viel mehr als sonst, ob allein oder mit Murat. Murat hat Gott um einen Freund gebeten, mit dem er hier Gemeinschaft haben kann und hat sich gefreut, dass er mich kennengelernt hat.
Am Freitag war ich mit dem Team von Haus der Hoffnung e. V. draußen auf dem Frankfurter Bahnhofsviertel, um den kaputten Menschen von Jesus zu erzählen. Auch wenn ich kein Evangelist bin und mit Drogenabhängigen und Prostituierten nie was zu tun gehabt habe, war es eine wervolle Erfahrung für mich. Ich durfte einigen jugen Leuten vom Wirken Gottes in meinem Leben bezeugen und für sie beten. 6 Leute haben an dem Abend ihr Leben Jesus anvertraut.
Am Samstag Abend besuchte ich mit Murat „Löwe von Juda“-Gemeinde und fühlte mich in den Neunzigern, als der Heilige Geist in den Gemeinden noch wirkte. Für mich gab’s ein Bild, das mir meine Vision und Berufung bestätigt: „Viele gebückte und angekettete Menschen folgen mir und werden eins nach dem anderen von ihren Ketten befreit und aufgerichtet.“

Rückblick 2023 – Gesegnete Weihnachen!

24. Dezember 2023

Dieses Jahr war besonders spannend für mich. Gott hat einiges in meinem Leben bewegt und bewirkt. Am Anfang des Jahres machte ich mich wieder auf die Suche nach einem „großen älteren Haus“, das Gott mir vor vier Jahren prophetisch zugesagt hat und ich habe dieses Haus gefunden, was wiederum prophetisch und durch andere Worte und Ereignisse bestätigt wurde.
Es ist zwar noch nicht dazu gekommen, dass ich das Schloss kaufen konnte, aber Gott hat mich mit einem Menschen zusammengeführt, mit dem ich eine gemeinnützige Organisation gründe, um das Schloss-Projekt zu realisieren. Die Vision dafür hat sich im Laufe des Jahres immer weiter entwickelt und mir wurde immer klarer, was Gott genau vorhat.
Durch meine Blogbeiträge, Podcasts, Videos und Vorträge konnte ich auch dieses Jahr viele Menschen im Glauben stärken. Es entstanden viele neue und wertvolle Kontakte, aber auch alte tauchten wieder auf, die für mich gerade jetzt enorm wichtig sind.
Es war nicht alles freudig in diesem Jahr. Besonders die finanziellen Engpässe, die ich überwinden musste und zum Teil noch muss, haben mir zu schaffen gemacht. Aber das wunderte mich nicht, denn Gott hat Großes vor!
Für die Gründung der gemeinnützigen Organisation machte ich einen Existenzgründungscoaching, bei dem ich vieles lernen durfte. Der Coach war sehr offen und ich durfte ihm viele Zeugnisse geben, die Gottes Existenz in meinem Leben bestätigen.
Das Leben mit Gott ist immer spannend und es gibt immer wieder etwas, was Gott in unserem Leben ändern möchte. Wir müssen nur bereit sein.
Jetzt freue ich mich auf das Jahr 2024, dass ein Jahr der Umsetzung langjähriger Vision werden soll. In dieser Vorfreude verabschiede ich mich vom alten Jahr und bin mir ganz sicher, dass das neue Jahr zu einem bewegendsten Jahr werden kann.
Ich wünsche allen meinen Freunden und Unterstützern gesegnete Weihnachten und ein erfülltes, gesegnetes Neues Jahr!

Haus der Hoffnung?

4. Dezember 2023

Ach, wie schön und weiß ist es jetzt draußen. Zumindest bei uns in Schwaben. Überall sieht man die Weihnachstbeleuchtung und langsam kommt man in die Weihnachtsstimmung. Und was erwarten viele Menschen zum Weihnachten? Richtig! Geschenke!
Wir wollen aber von Gott beschenkt werden, um andere zu beschenken. Gott will uns auch reichlich beschenken. So kam die Leitung vom Haus der Hoffnung e. V. auf meinen Partner zu und hat ihm angeboten, unter dem Dach ihrer Organisation tätig zu sein. Dieses Angebot würde uns viele Kosten und Bürokratie ersparen, aber wir wollen trotzdem eigenständig arbeiten und uns keinen Regeln anpassen müssen. Morgen wird mein Partner mit der Leitung vom Haus der Hoffnung darüber reden und ich werde per Liveübertragung dabei sein.
Die Zusammenarbeit mit Haus der Hoffnung e. V. würde auch unsere Ziele mit Kauf des Schlosses etwas beschleunigen, weil wir nicht mehr lange auf die offizielle Gründung unserer Organisation warten müssen. Ein weiterer Vorteil ist, dass sie viele Räumlichkeiten haben, die wir dann für unsere Zwecke nutzen könnten. Es bleibt auf jeden Fall spannend und ich würde mich über jedes Gebet freuen.
Am Freitag hab ich mit einer Teilnehmerin meines Online-Vortrags telefoniert, die meinen Rat in ihrer aktuellen Lebenslage brauchte. Im Gespräch habe ich festgestellt, dass ihre Vision, Menschen zu dienen, unserer ähnlich ist. So sagte ich ihr, dass wir vielleicht deswegen in Kontakt gekommen sind, weil Gott an unsere Zusammenarbeit denkt. So sorgt Gott auch für die richtigen Menschen, die mit uns zusammenarbeiten sollten. Eine Schwester hat sich neulich auch bei meinem Partner gemeldet und folgendes gesagt:

Es freut uns immer wieder solche Bestätigungen zu erhalten, dass Gott wirklich was Großes mit uns vorhat. Wir freuen uns auf das, was kommt und was Gott durch unsere Arbeit in Seinem Reich bewegen wird. Danke für jeden, der uns unterstützen möchte. Jeder kann sich bereits in unserem Netzwerk registrieren, um von Anfang an dabei zu sein.

Grippe – Vortragsabend

27. November 2023

Leider war letzte Woche ziemlich herausfordernd. Außer dem Stress des Alltags hat auch die Grippe unsere Familie flach gelegt. Dem zufolge fehlten einige Tage auch die Andachten von mir, weil ich nicht in der Lage war, sie zu schreiben.
Am Freitag Abend war in unserem CiB-Chapter ein Vortragsabend mit einem Ehepaar zum Thema „Beruf und Beruf-ung“ geplant, das aber kurzfristig abgesagt hat. So habe ich mich dazu bereit erklärt, mit meinem Vortrag „Wer glaubt, der siegt!“ einzuspringen. Zum Glück hatte ich am Freitag einigermaßen Kraft, zum Vortragsabend zu fahren. Zu unseren Überraschung waren aber ganz wenige Besucher da, was auch an einem plötzlichen Winter-Ausbruch liegen könnte. Dennoch war es eine schöne kuschelige Runde, in der ich über meine Berufung und über all die Zeugnisse in meinem Leben reden konnte. Ich habe bereits einen Online-Vortrag vor einer Person gehalten, die auch aus Amerika kam. Oft ist es besser, wenn man eine einzige Person ermutigt, im Glauben zu leben, als wenn man vor großen Menschenmassen spicht.
Diese Woche wird mein Geschäftspartner mich endlich besuchen, damit wir uns auch persönlich kennen lernen und viele Dinge über die Gründung und Führung unserer gemeinnützigen Organisation besprechen können. Ich bin schon gespannt, was darauskommt. Bevor er aber zu mir kommt unterschreibt er schon einen Mietvertrag für einen Hotel in Frankfurt, der als christliche Wohngemeinschaft dienen soll.
Weiterhin bin ich mit dem Existensgründungs-Coaching beschäftigt und es macht mir viel Freude, weil ich meinem Coach auch viel zum Thema „Glaube“ beibringen kann, denn er ist sehr offen dafür. Es gibt viel zu tun, viel zu denken… Aber Gott hat dennoch alles im Griff. Deswegen lasse ich von all den Angriffen, die gerade auch auf meine Finanzen laufen, nicht einschüchtern. Mein Glaube steht fest: „Gott hat Großes vor!!!“ Darauf verlasse ich mich, denn sonst würde der Teufel sich nicht rühren.

Coaching – Vorträge halten

20. November 2023

Die Planung meiner letzten News hat leider nicht funktioniert, was ich erst gestern gemerkt habe. Hier sind meine letzten News.
Letzte Woche begann ich mit einem Existenzgründungs-Coaching, um mich für die Gründung unserer Organisation vorzubereiten. Mein Coach ist sehr offen für Gott und ich konnte ihm viel aus meinem Leben mit Gott erzählen. Mich hat das sehr gefreut. Am Freitag hielt ich einen Online-Vortrag mit 3 Teilnehmern, die ich ermutigen durfte, ein Leben im Überfluss zu leben, das uns Jesus Christus verheißen hat. Am zweiten Dezember ist mein Online-Vortrag „Wer glaubt, der siegt!“ geplannt und vor paar Tagen wurde ich von unserem Christen im Beruf Chapter-Leiter gebeten, an diesem Freitag Vortrag zu halten, weil der geplante Sprecher nicht kommen kann. Vor einigen Jahren habe ich schon einmal in unserem Chapter Vortrag gehalten, das war aber nicht so schön. Vielleicht lag es damals an dem Titel des Vortrags (Mein Leben als Happyleptiker), dass ganz wenige Leute kamen und richtig frei beim Reden fühlte ich mich damals nicht. Nun habe ich die Chance, den Vortrag in Augsburg wieder zu halten. Ich sehe das auch als meinen Abschiedsvortrag, denn Augsburg werde ich bald verlassen müssen.
Seit geraumer Zeit poste ich meine Andachten auch bei TikTok und freue mich, dass sie immer mehr Leute anklicken und anhören. Täglich bis 300 Klicks ist schon ganze Menge, wenn man bedenkt, dass ich das erst seit Kurzem mache.
Gott hat Großes vor! Deswegen kommen auch große Angriffe. Wir haben aktuell noch finanziell zu kämpfen, weil meine Frau diesen Monat angefangen hat zu arbeiten und wir vom Jobcenter kein Geld mehr bekommen haben. Wenn Du mich unterstützen möchtest, hier findest Du Infos dazu.
Ich freue mich auf jeden Fall auf die Gründung unserer Organisation und auf Gottes weitere Führung. Es läuft etwas verzögert, weil es noch etwas an Finanzen fehlt. Aber dieses Problem wird bald gelöst sein.

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