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Ermutigung, wertvolle Kontakte, Schach

24. April 2023

Wenn sich scheinbar nichts bewegt, dann bewegt sich doch was. Am Dienstag habe ich eine Meldung auf einer der Facebook-Gruppen gesehen, die ein Hilferuf einer verzweifelten Schwester war, die ihren Glauben verliert. Wir haben danach telefoniert und ich durfte sie mit meinen Zeugnissen und Gottes Zusagen ermutigen. Sie hatte früher durch Esoterik Kontakt zu den Geistern gehabt, die sich als nett und freundlich manifestierten und jetzt nachdem Jesus in ihr Leben gekommen ist, versuchen sie sie zu quälen. Dabei fiel mir die Kristina Raschen ein, mit der ich in der Zukunft in meinem Schloss-Projekt zusammenarbeiten will, weil sie auch aus der Esoterik-Szene kommt und als Trauma Therapeutin bereits viele zu der Befreiung gebracht hat. Sie sollte sich dann bei ihr melden. Kristina will sich mit mir bald öfter treffen, damit wir miteinander für unser Projekt beten können.
Nun, nach einigen Stunden am Telefon fragte mich diese Schwester, ob ich sie auf ihrem Weg als Ermutiger weiterbegleiten würde. Ich habe zwar bereits viele Menschen ermutigt, aber sie war bisher die erste, die mir so eine Frage stellte. So sah ich in ihr die zukünftige Klientin, die bei uns im Schloss wohnen und im Glauben gestärkt werden sollte.
Am Mittwoch haben wir uns als CiB Mitarbeiter getroffen und es war irgendwie fast ein Abschiedstreffen. Denn unser Chapter-Leiter kann die Leitung nicht mehr weiter machen, ich müsste meine Aufgabe als Kassenwart auch aufgeben, wenn es doch noch dieses Jahr mit dem Schloss-Projekt klappt. Es wäre zu schade, wenn in Augsburg keinen CiB-Chapter mehr geben würde, aber vielleicht lassen sich doch einige als Mitarbeiter gewinnen, die diese wertvolle Arbeit weiter tun.
Am Dienstag treffe ich mich mit einem Bruder aus der Arche, der mir empfohlen wurde, weil er ein Projektleiter, der mehrere Projekte begleitet hat, und ein Architekt ist. Ich bin schon gespannt auf unser Gespräch. So merkte ich, dass Gott momentan die Vision wachsen lässt und mich immer wieder mit passenden Menschen zusammenführt.
Am Freitag war ich mit meinem Sohn im Schachclub, weil er gern Schach lernen will, und spielte da selbst mit einigen Leuten. Als Kind habe ich gern Schach gespielt. Das ist ein Spiel, das strategisches Denken und hohe Aufmerksamkeit fordert. Ähnlich läuft es auch gerade in meinem Leben, nur mit einem Unterschied, dass ich mich mehr auf Gottes Führung verlasse als auf eigenen Verstand.

  • […] klar wie wir zusammenarbeiten können, aber der Anfang ist schon gelegt. Die Schwester, die ich letzte Woche ermutigte, hat am Samstag weitere Stunden Gesprächs gebraucht, um die Liebe Gottes zu erkennen, […]

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